Unsere Gäste des heutigen Tages der vor heutigen Veranstaltung zum Campus-Treffen am RZE.
Wir sind wieder dran und wollen wieder über Public Displays erzählen.
Diesmal spreche ich Ihnen plural mit mir.
Kollege Philipp ist jetzt mit dabei und voll mit dem Boot und wird auch nachher zwischendurch übernehmen
und das System konkret erklären, was mittlerweile geschafft worden ist.
Nachdem wir uns im Januar darüber unterhalten haben, wie es dazu gekommen ist,
dass wir so ein System jetzt am Rechenzentrum oder an der gesamten FAU zu hand haben,
möchte ich heute noch einmal ganz kurz darauf eingehen, zu sagen, um was geht es eigentlich überhaupt bei dem System
für diejenigen, die noch nicht da waren oder noch ganz neu im Thema sind.
Später werden wir dann noch einmal genau zeigen, was wir bisher schon für das oder die Displays im eigenen Hause,
was wir da schon geschafft haben, wie das aussehen kann.
Man kennt Public Displays aus der Öffentlichkeit, deswegen heißen sie auch so.
Hier ein paar Beispiele, die ich einfach mittlerweile nur noch sehe.
Wenn ich durch die Stadt laufe, überall hängen Public Displays rum.
Am Anfang nicht wahrgenommen und auf einmal sieht man sie dann natürlich überall in der Wahrnehmung.
Also ganz banal, beim Aldi gibt es das im Bahnhof zuhauf, Cafeteria, hier drüben gibt es auch.
Man sieht auch auf die Schnelle, dass es oftmals Querformat hat und manchmal auch Hochformat.
Das ist dann meistens eher architektonisch zu sehen, wer das dahin installiert hat.
Führt nur nachher dazu, wenn man sich im eigenen Institut so etwas anschafft,
dass man sich vielleicht entscheiden sollte, ob man Quer- oder Hochkant hat,
sonst hat man nämlich ein bisschen mehr Arbeit, weil man ja zweimal das ganze Layouten muss.
Da kann der Kollege Philipp mehr dazu sagen, wie man das tut und wie es vielleicht am geschicktesten ist.
An anderen Universitäten habe ich es auch schon gesehen.
Hier wiederum ein paar Beispiele.
Als Begrüßungssturm, hallo, wir begrüßen Sie zur Teilnahme, das konnten wir heute noch nicht machen.
Ich zeige Ihnen auch gleich warum. Hätte ich gerne gemacht, war aber noch nicht fertig.
Ja, also Begrüßungsmeldung zur Veranstaltung, wenn jemand reinkommt oder schlichtweg Wegweiser, Hinweise.
Dafür macht man das Ganze eben auch.
An der FAU, hier im eigenen Gelände, gab es die Bildschirme auch schon seit Jahren,
aber alles selbst gepflegt von den Instituten, selbst montiert, installiert,
mit unterschiedlichen Systematiken dahinter oder vielleicht auch nur mit einem USB-Stack dahinter.
Das weiß man immer nicht so genau.
Da sechs Beispiele wiederum mal, die roten sind von den Juristen,
die haben ihre Fakultätsfarben berücksichtigt, bei den anderen nicht unbedingt so.
Naja, mal so, mal so.
Welchen Content schmeißt man aufs Display drauf?
Man hat da natürlich Vorstellungen, man guckt einfach hin, was die Leute so tun.
Mögliche Beispiele sind eben ganz banale Informationen des Nährstuhls.
Es gibt Lagepläne fürs Haus oder fürs Gelände. Termine hat man gerne da drauf.
Auch das haben wir dann später ja auch alles hier zu sehen.
Die Sachen haben wir vorhin einmal theoretisch abgeguckt oder uns überlegt
und am Schluss auf unserem eigenen System dann auch etabliert.
Was bei den bisherigen Displays nicht ging, um dann wieder auf unser System zu kommen,
war natürlich, dass die irgendwie so brandaktuelle oder tagesaktuelle Informationen anzeigen konnten,
weil die bisherigen Displays eigentlich alle nicht am Netz waren.
Und deswegen alle nicht auf entweder Nachrichtendienste zugreifen konnten,
Tagesschau habe ich da oben mal eingeschürt oder sowas.
Sowas gibt es dann auch bei allen anderen. Im Hotel sieht man natürlich Top-Nachrichten, Aktienkurse, sonst was.
Das war bei den bisherigen FAU Bildschirmen nicht möglich, weil die, wie gesagt, alle nicht am Netz waren.
Das ist dann auch der Spruch dazu.
Presenters
Philipp Oelschläger
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:55:26 Min
Aufnahmedatum
2019-05-16
Hochgeladen am
2019-05-17 06:59:04
Sprache
de-DE
Das Public Display System der FAU befindet sich mittlerweile im Wirkbetrieb. Beim Campustreffen werden die Möglichkeiten zum Einbinden von Informationen wie Bilder, Texte, Termine, Webseiten, etc. am Beispiel der RRZE-Displays gezeigt.